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Vitalstoffe − das A und O für unsere Gesundheit

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Unser Körper braucht gewisse Nährstoffe. Zum einen braucht er Makronährstoffe: Kohlenhydrate, Fette und Eiweisse. Das sind die Energie und Grundbaustoffe die ihn am Laufen halten.

Zum anderen braucht er aber auch Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe usw. Diese Stoffe werden allgemein unter dem Begriff «Vitalstoffe» zusammengefasst.

Vitalstoffe liefern nicht direkt Energie oder Bausubstanz, sind aber an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt.

Fehlen dem Körper nun, aus welchem Grund auch immer, Makro- und Mikronährstoffe, mangelt es ihm nicht nur an Energie und Baustoffen (wir fühlen uns müde und schlapp), sondern die Stoffwechselprozesse funktionieren nicht mehr optimal.

Einfache Kohlenhydrate in Form von Pasta, Reis und Brot sowie ungesunde Fette und Eiweisse konsumieren die meisten von uns im Übermass. Wie aber sieht es mit den Vitalstoffen aus?

Untersuchungen belegen, dass viele Menschen heutzutage nicht einmal die empfohlene Mindestmenge an Vitalstoffen zu sich nehmen. Diese Mindestmenge ist lediglich dazu da, einen Mangel zu verhindert, ist aber in der Regel weit weg von einer optimalen Versorgung.

Wir leben heute, ernährungstechnisch gesehen, im Überfluss. Wie kann es dann sein, dass wir nicht in der Lage sind, uns optimal mit Vitalstoffen zu versorgen?

Es gibt 3 Hauptursachen für einen Mangel: Erstens werden Vitalstoffe in zu geringer Menge zugeführt, zweitens besteht ein erhöhter Bedarf und drittens werden die zugeführten Vitalstoffe nicht richtig vom Körper aufgenommen. 

Vitalstoffe werden in zu geringer Menge aufgenommen
Verglichen mit der Ernährung der Steinzeitmenschen nehmen wir heute deutlich weniger Vitalstoffe auf. Wie ist das möglich? Nun wir essen heutzutage viel verarbeitete Nahrungsmittel, in denen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien usw. allenfalls nur in geringen Mengen enthalten sind. Ausserdem hat die konstante Nutzung und Übernutzung der selben Agrarflächen über Jahrhunderte hinweg, zu Nahrungsmitteln geführt, die äusserst nährstoffarm sind. Die Situation verschlechtert sich noch weiter mit dem Einsatz chemischer Düngemittel, die nur darauf aus sind, das Getreide schneller wachsen zu lassen, es resistent gegen Hitze, Dürre oder Schädlinge zu machen, ohne Rücksicht auf die Nährstoffverfügbarkeit zu nehmen. Hinzu kommt dass bestimmte Düngemethoden verhindern, dass die Pflanzen Mineralstoffe aus dem Boden aufnehmen und speichern.

Es besteht ein erhöhter Bedarf
Andererseits sind wir in der heutigen Zeit zunehmenden Belastungen durch Stess, Hektik, Umweltschadstoffen und Strahlung, Alkohol, Nikotin usw. ausgesetzt. Das heisst wir führen ein Leben, bei dem unserer Körper mehr Schutzstoffe benötigt.

Ein erhöhter Bedarf besteht ebenfalls bei Kindern während der Wachstumsphase, in der Schwangerschaft und der Stillzeit, sowie im Alter.

Vitalstoffe werden nicht richtig aufgenommen
Zu guter Letzt kann es auch sein, dass Vitalstoffe ausreichend zugeführt werden, diese vom Körper aber nur mangelhaft aufgenommen werden. Das ist zum Beispiel der Fall bei bestimmte Darm- und Nierenerkrankungen oder bei der Einnahme von gewissen Medikamtentn. Dies führt dazu, dass der Körper aus der Nahrung weniger Mineralien aufnehmen kann oder sie vermehrt ausscheidet.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Kann ich mich dann über die Ernährung ausreichend mit Vitalstoffen versorgen? Stichwort: 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag.

Selbstverständlich kannst du das − prinzipiell. Das setzt aber voraus, dass du folgende Punkte beachtest:

  • Du versorgst dich ausschliesslich mit naturbelassenen, chemisch unbelasteten Lebensmitteln.
  • Du isst täglich mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse (und nein ein Früchteriegel ist keine Portion Obst).
  • Das Obst und Gemüse, das du konsumierst ist reif geerntet, kurz transportiert und gelagert, sowie fachgerecht zubereitet.
  • Tierische Produkte stammen aus artgerechter Haltung.
  • Du bist keinen Belastungen wie Umweltgiften und Stress ausgesetzt, du rauchst nicht und trinkst keinen Alkohol, du nimmst keine Medikamente.

​Wenn du alle diese Punkte berücksichtigst − und zwar täglich − dann kann deine Vitalstoffversorgung über die Nahrung ausreichend sein.

Schaffst Du das? Also, ich nicht... Deshalb unterstütze ich meinen Körper seit über einem Jahr mit einem hochwertigen Vitalstoffkomplex. So ist er mit allem Notwendigen versorgt, was er für seine täglichen Aufbau-, Umbau- und Stoffwechselarbeiten braucht. Das ist meine Basis- oder Grundversorgung.

Worauf solltest Du beim Kauf eines Vitalstoffkomplexes achten?

  • Ein gutes Vitalstoffpräparat sollte keine isolierten Vitalstoffe enthalten: Vitamine wirken immer in enger Zusammenarbeit mit anderen Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und so weiter, so dass ein einzelnes Vitamin nicht annähernd so gut wirkt, wie in der Gegenwart all der anderen Mikronährstoffe. Siw wirken synergistisch, das heisst sie verstärken sich gegenseitig.
  • Ausserdem solltest du darauf achten, dass es sich nicht um ein synthetisches Präparat handelt, sondern dass es Vitamine und Mineralstoffe in ihrer natürlichen Form enthält. Die Basis sollten Obst, Gemüse und gesunde Kräuter bilden, eventuell angereichert mit wertvollen Ölen und Antioxidantien.
  • Das Produkt sollte im Kaltherstellverfahren hergestellt worden sein und keine Farb- und Aromazusätze enthalten.

Übrigens, falls du mit deinem Gewicht zu kämpfen hast und dauernd Hunger hast, kann dies ein Zeichen von Vitalstoffmangel sein. Dein Körper zeigt dir so, dass er unterversorgt ist. Sobald du ihm gibst, was er braucht, nämlich Vitalstoffe, klappt es auch mit dem Abnehmen und Heisshunger gehört der Vergangenheit an.

Wenn du Fragen zu den Vitalstoffen hast oder wissen möchtest, welches Präparat ich nehme, dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar unterhalb dieses Artikels oder schreibe mir an info@natuerlichessen.ch.